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  • Anamnesegespräch

    Zu Beginn unserer gemeinsamen Arbeit werden wir ein ausführliches Gespräch führen und Ihre gesamte Krankengeschichte aufnehmen (Anamnese). Um bei diesem Gesprächstermin nichts zu vergessen rate ich Ihnen, sich vorher einige Notizen zur persönlichen Krankengeschichte zu machen. Da sich sämtliche Lebensbereiche auf unsere Gesundheit auswirken können frage ich nicht nur nach Ihren aktuellen Krankheitssymptomen sondern möchte einen Gesamteindruck von Ihnen gewinnen. Dafür lade ich Sie ein, mir im Gespräch Einblick in Ihr familiäres, berufliches und persönliches Umfeld zu geben. Bitte bringen Sie zu diesem Termin - soweit möglich - alle relevanten Unterlagen von Voruntersuchungen (klinische Diagnosen, Laborbefunde, Röntgenbilder etc.) sowie die Medikamente mit, die Sie derzeit einnehmen. Seien Sie versichert, dass ich alle mir anvertrauten sensiblen Daten absolut vertraulich behandele.

    Irisdiagnostik

    Die Iris- oder auch Augendiagnose gilt als Hinweisdiagnose und gehört zu den klassischen Methoden eines Heilpraktikers. Mithilfe meines Irismikroskops kann ich mir Ihre Iris (Regenbogenhaut des Auges) detailliert ansehen. Sie ist eine Widerspiegelung Ihres Körpers mit seinen Organen und anderen Strukturen, die sich in einer strengen aber logischen Ordnung darstellen. Das Auge verrät uns die Konstitution, das heißt die Veranlagung des Menschen zu bestimmten Erkrankungen. Aber auch akute Zustände werden durch Pupillendeformationen, Pigmentzeichen und Strukturveränderungen in der Iris aufgezeigt.

    Körperliche Untersuchung

    Je nach Krankheitsbild geht es bei der körperlichen Untersuchung um das genaue Anschauen der betreffenden Regionen (z.B. Anzeichen auf der Haut). Darüber hinaus können bestimmte Strukturen gut ertastet werden (z.B. vergrößerte Lymphknoten), andere geben gegebenenfalls Hinweise, wenn man sie beklopft (z.B. Organgrenzen im Brustkorb) oder mit dem Stethoskop abhört (z.B. Lunge und Herz). Auch die Pulsfrequenz und der Blutdruck können eine fragliche Diagnose untermauern oder widerlegen. Bei orthopädischen Problemen können zum Beispiel Funktionstests bzw. das aufmerksame Durchbewegen von Gelenken Aufschluss über die Art und die Ursache der Beeinträchtigung geben.

    Reflexzonendiagnostik

    Es gibt im menschlichen Körper verschiedene Reflexzonengebiete, die uns die Möglichkeit geben, sowohl diagnostisch wie auch therapeutisch zu arbeiten und gezielt spezielle Organe oder Körperregionen anzusprechen. Die drei Reflexzonensysteme, die ich gerne nutze sind das Ohr (Ohrpunkttestung und Ohrakupunktur), der Rücken (die sog. Head'schen Zonen) und die Füße (Fußreflexzonenmassage).

    Labordiagnostik

    Egal ob Blut, Speichel, Urin oder Stuhl: Sie alle liefern uns wertvolle Informationen, die dazu beitragen können, eine Diagnose zu untermauern. Diesbezüglich greife ich auf die Unterstützung professioneller Labore zurück.

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